Was ist der Zensus und wer sind die Menschen dahinter? In unserer neuen Podcast-Reihe nehmen wir Sie mit hinter die Kulissen zu den Expertinnen und Experten, die dieses Großprojekt der amtlichen Statistik möglich machen. Dabei greifen wir verschiedene Themen und Fragen zum Zensus auf – von der Haushaltebefragung über die Gebäude- und Wohnungszählung bis zur Geheimhaltung und zum Datenschutz. Hören Sie doch mal rein!
Transkript
Textfassung des Podcasts "Das ist der Zensus 2022 - Folge 1: Grundlagen des Zensus"
2022 – das ist ein großes Jahr für die amtliche Statistik in Deutschland. In diesem Jahr gibt es in Deutschland wieder einen Zensus. Elf Jahre ist die letzte Bevölkerungszählung mittlerweile her. Ein Jahr mehr als gedacht. Doch die Corona-Pandemie hat auch dem Zensus im vergangenen Jahr einen Strich durch die Rechnung gemacht. Nun also der Zensus 2022 und damit ein herzliches Willkommen zu unserer allerersten Podcastfolge. In diesem Podcast werden wir verschiedene Themen zum Zensus aufgreifen und Sie mit hinter die Kulissen nehmen – mit zu den Menschen, die dieses Großprojekt der amtlichen Statistik möglich machen. Gestemmt wird der Zensus vom Statistischen Bundesamt in Zusammenarbeit mit den Statistischen Ämtern der Länder.
In unserer ersten Folge wollen wir uns zunächst den Grundlagen des Zensus widmen und ein paar grundsätzliche Fragen beantworten. Dafür haben wir heute den fachlichen Experten im Statistischen Bundesamt zu Gast: Herr Stefan Dittrich, der fachliche Projektleiter des Großprojekts Zensus 2022.
Welche Rolle spielen Daten in Ihrem Leben, Herr Dittrich?
Daten sind natürlich ein wichtiger Bestandteil meines Lebens, aber gleichwohl hoffe ich doch, dass ich ein ganz normaler Mensch mit Familie und Hobbys bin. Aber klar, ein mathematisch-statistisches Interesse sollte schon vorhanden sein, wenn man so eine Aufgabe wie meine im Statistischen Bundesamt bekleidet.
Welche Stationen haben sie im Statistischen Bundesamt denn bisher durchlaufen?
Ich habe im Jahr 2000 angefangen, zunächst in der Preisstatistik, dann längere Zeit in den Gesundheitsstatistiken und den Steuerstatistiken. Ich denke, prägend und auch ein Stück weit eine Vorbereitung für meine jetzige Aufgabe war der Umgang mit Verwaltungsdaten – also Daten, die wir irgendwo von anderen Behörden bekommen, die aber nicht originär von uns erhoben werden. Die Daten haben natürlich Besonderheiten und mit diesen umzugehen, das hat einige Jahre geprägt bei mir und mich auch ein Stück weit vorbereitet auf die jetzige Aufgabe.
Was ist denn ihre derzeitige Aufgabe?
Ich leite die Gruppe Zensus im Statistischen Bundesamt, bin in dieser Funktion für ungefähr 50 Mitarbeiter zuständig und zudem bin ich fachlicher Projektleiter des Zensus. Das heißt, die Methodik wie wir die Daten erheben, welche Daten wir erheben, um dem gesetzlichen Auftrag gerecht zu werden, das fällt in meine Zuständigkeit.
Können Sie uns einen kurzen Überblick geben: Was ist denn der Zweck des Zensus?
Mit dem Zensus wird ermittelt, wie viele Menschen in Deutschland leben, wie sie wohnen, wie sie arbeiten und das Ganze zu einem Stichtag. Das heißt, wir haben einen präzisen Tag, das ist der 15. Mai 2022. Für diesen Stichtag ermitteln wir, wie viele Menschen wo wohnen, wie sie leben, wie sie arbeiten, wie alt sie sind. Und damit haben wir im Grunde die Basisinformationen über unsere Bevölkerung und über das Wohnen unserer Bevölkerung.
Und was macht den Zensus als Projekt jetzt so besonders?
Zum einen die Bedeutung der Zahlen. Also die Zahlen des Zensus haben natürlich weitreichende Auswirkungen beispielsweise auf den Länderfinanzausgleich, den kommunalen Finanzausgleich, Zahlungen an die EU. Ein anderes Beispiel ist die Zusammensetzung des Bundesrats: Wie viele Stimmen haben die einzelnen Länder? All das knüpft letztendlich an die Bevölkerungszahl an. Von daher ist es zum einen die Bedeutung, die den Reiz dieses Projekts ausmacht, zum anderen die schiere Größe dieses Projekts. Wir befragen ja viele Millionen Auskunftspflichtige. Das machen wir natürlich nicht allein vom Bundesamt oder den Statistischen Landes Ämtern aus, sondern wir haben Beteiligte in den Kommunen, viele, viele Tausende Erhebungsbeauftragte. All das zu koordinieren, zu steuern, sich hier ein System zu überlegen, das ist der Reiz letztendlich auch für mich persönlich, in diesem Projekt mitarbeiten zu dürfen.
Wir hatten schon darüber gesprochen: Durch die Corona-Pandemie hat sich der Zensus auch um ein Jahr verschoben. Welche Auswirkungen hat denn die Pandemie noch auf das Projekt?
Zunächst war es tatsächlich die Verschiebung, die die direkte Auswirkung hatte. Es war natürlich so, dass Kollegen gerade in den Landesämtern für andere Aufgaben herangezogen werden mussten, zur Unterstützung beispielsweise in Gesundheitsämtern. Das sind Aufgaben, die waren elementar wichtig. Da musste der Zensus zurückstecken. Das war also der erste Punkt: Wir mussten ihn um ein Jahr verschieben. Das hatte natürlich zur Folge, dass wir unsere Konzepte überdenken mussten, neue Datenlieferungen einplanen mussten und so weiter. Darüber hinaus müssen wir natürlich sicherstellen, dass wir trotz dieser großen Erhebung, wo wir viele Erhebungsbeauftragte, ich sagte es bereits, im Feld haben – so nennen wir das, wenn die Erhebungsbeauftragten in Kontakt mit der Bevölkerung kommen – und die Bevölkerung selber natürlich auch, die gilt es natürlich zu schützen. Der Zensus soll ja kein Risiko darstellen. Von daher haben wir uns Maßnahmen überlegt, wie wir im Falle einer höheren Inzidenz dann auch alternativ beispielsweise durch Online-Verfahren, aber auch durch telefonische Interviews den Kontakt wirklich auf das absolute Minimum reduzieren können, um hier wirklich jegliches Risiko für die Bevölkerung, aber auch für unsere Interviewerinnen und Interviewer zu vermeiden.
Sie hatten es ja angesprochen: Das Online-Verfahren, wie funktioniert das denn beim Zensus?
Online war auch beim letzten Zensus 2011 schon eine Möglichkeit. Damals war das dann noch wesentliches Neuland. Bei diesem Zensus haben wir uns das schon sehr früh auf die Fahnen geschrieben. Es hat große Vorteile für uns, zum einen für die Umwelt natürlich. Wenn man sich vorstellt, wir haben mal hoch kalkuliert: Beim letzten Zensus wäre der Berg an Papier-Fragebogen nahezu so hoch gewesen wie der Mount Everest. Das wollen wir natürlich vermeiden. Damit einhergeht, dass Daten, die wir online reinbekommen, nicht nochmal gescannt und elektronisch verarbeitet werden müssen. Die sind direkt elektronisch, das heißt, wir haben eine höhere Qualität der Daten. Dementsprechend haben wir viel Arbeit reingesteckt, um den Fragebogen möglichst leicht beantwortbar zu machen, online und zwar auf allen möglichen Geräten, also egal, ob Sie privat ein Smartphone, ein Tablet oder noch einen stationären PC nutzen. Unsere Fragebogen soll wirklich mit allen Formaten klarkommen. Entsprechend wurde das getestet und wir hoffen hier, sehr viele zu erreichen. Natürlich gibt es noch die Möglichkeit für diejenigen, die selber nicht in der Lage sind und auch keine Kinder oder Freunde haben, die ihnen helfen können, dass man Fragen dann letztendlich auch mit Papier beantwortet. Aber das wollen wir so weit wie möglich reduzieren, weil online letztendlich billiger und besser ist für alle Beteiligten.
Sie haben es ja eingangs kurz angerissen. Der Zensus nutzt Melderegister, aber gleichzeitig auch Befragungen. Können Sie erklären, wie das dann alles zusammenkommt, dass am Ende Bevölkerungszahlen für Gesamtdeutschland stehen?
Wir haben das große Glück in Deutschland, dass wir gute Melderegister haben. Es gibt andere Länder, die haben das nicht. Wir können auf diesen aufbauen, die nehmen wir sozusagen als Basis. Damit wissen wir schon mal relativ gut, wie viele Personen in einer Gemeinde wohnen. Leider gibt es natürlich Unschärfen: Personen, die ins Ausland verzogen sind oder sich im Inland einem neuen Wohnort zuordnen und eben an dem Stichtag, wo wir die Zahlen brauchen, nicht dort gemeldet sind, wo wir es benötigen. Um diese Unschärfen zu korrigieren, machen wir zusätzlich eine stichprobenartige Befragung. Das heißt anders, als zum Beispiel beim Zensus 1987 oder auch in beispielsweise den anglo-amerikanischen Ländern machen wir keine Vollbefragung, sondern wir befragen nur etwa 10 Prozent der Bevölkerung, wo sie denn am Stichtag wohnen und das rechnen wir dann entsprechend hoch. Zusätzlich machen wir noch eine Vollbefragung an sogenannten Sonderbereichen. Das sind beispielsweise Altenheime oder auch Gefängnisse. Hier ist klar, dass es ein anderes Meldeverhalten gibt, eine höhere Fluktuation. Dort können wir nicht mit einer Stichprobe auskommen. Dort befragen wir alle, aber häufig tatsächlich über den jeweiligen Institutsleiter, sodass die dortigen Bewohner gar nicht so stark belastet sind. Und in dieser Kombination, durch diese Korrektur können wir die Melderegister durch eine Hochrechnung dann entsprechend korrigieren, um dann die notwendige Qualität für den Stichtag zu haben, die wir benötigen. Zusätzlich zu der Einwohnerzahl gibt es noch weitere Fragen, die wir per Gesetz mit dem Zensus versuchen abzudecken. Das sind einmal demografische Angaben, beispielsweise zum Alter und zum Geschlecht, aber eben auch zur Erwerbstätigkeit und zur Schulbildung. Die erfassen wir auch in dieser Stichprobe, die ich eben schon angesprochen habe.
Zusätzlich gibt es noch eine davon getrennt zu sehende Erhebung: Das ist die Gebäude- und Wohnungszählung. Anders als für die Einwohnerzahlen haben in Deutschland kein Register für Gebäude. Deshalb können wir hier nicht auf einem bestehenden Datenbestand aufbauen, sondern wir müssen diese Fragen tatsächlich bei allen Auskunftspflichtigen erfragen. Das heißt, zusätzlich zu den Personenerhebungen gibt es noch eine Gebäude- und Wohnungszählung, wo wir etwa 23 Millionen Personen – Eigentümer oder Verwalter von Wohnraum, also von Gebäuden mit Wohnungen – befragen. Diese Fragen ermöglichen uns dann Auskünfte zu geben beispielsweise zur Nettokaltmiete, um zu wissen: Wie teuer ist denn das Wohnen in Deutschland? Oder auch zum Energieträger oder auch rein zur Größe der Wohnung, also die Quadratmeterzahl.
Das heißt, es kann sein, dass ich als Auskunftspflichtige sowohl zur Personenerhebung gefragt werde, als auch zur Gebäude- und Wohnungszählung?
Genau, wenn Sie in die Stichprobe fallen, dann bekommen Sie einen Fragebogen zur Personenerhebung beziehungsweise werden kontaktiert von einem Interviewer und können dann online weitere Fragen beantworten. Zusätzlich kann es sein, dass sie Fragen zur Gebäude- und Wohnungszählung bekommen, sofern Sie eben Wohneigentum haben. Als Mieter ist das nicht der Fall, dann wird der Eigentümer kontaktiert oder der Verwalter. Aber wenn Sie eigenen Wohnraum haben, also Eigentümerin sind, dann kann es sein, dass Sie zwei Fragebogen bekommen, ja.
Sie hatten ja gerade schon auf die Fragen abgestellt und haben gesagt, dass es beispielsweise Fragen zum Geschlecht gibt oder zum Erwerbsstatus. Dann gibt es ja aber noch die sogenannten Hilfsmerkmale. Können Sie die nochmal kurz erklären?
Das Gesetz trennt sehr deutlich in Deutschland Erhebungsmerkmale von Hilfsmerkmalen. Erhebungsmerkmale sind diejenigen, die wir benötigen, um dann die statistischen Informationen aufzubereiten. Um diesen Prozess allerdings zu steuern, um zu sehen, dass wir keine Dubletten haben, also keine Datensätze doppelt, dass wir die richtigen Personen anschreiben, damit wir überhaupt erst die Briefe zustellen können, brauchen wir die sogenannten Hilfsmerkmale – im Wesentlichen Name und Anschriftsdaten. Diese Daten werden aber wirklich nur für die Organisation und Durchführung der Statistik benötigt. Das Gesetz regelt hier auch sehr klar, dass diese Merkmale so schnell wie möglich zu löschen sind und dann nicht für andere Zwecke verwendet werden können.
Also das, was in der Statistik an solchen Merkmalen erhoben wird, findet keinen Einklang in die Auswertungen und wird auch nicht weiterverwendet und insbesondere kommt es auch nicht zu anderen Behörden oder für andere Zwecke. Es ist wirklich rein für die Organisation des Zensus und wird danach auch wieder gelöscht.
Das heißt, mal angenommen, ich bin umgezogen und habe vergessen, mich umzumelden. Dann muss ich an dieser Stelle nicht damit rechnen, dass die zuständige Behörde mich nach der Auskunft kontaktiert, beispielsweise mit einem Mahnschreiben?
Nein, das können wir wirklich ausschließen. Die Statistik erhebt Daten für die Statistik und nicht für die Verwaltung. Das ist durch das Gesetz, aber auch durch frühere Urteile des Bundesverfassungsgerichts ganz klar geregelt: Daten, die für die Statistik erhoben werden, finden keinen Rückfluss oder keinen Weg hinein in andere Behörden, in andere Verwaltungsvorgänge. Da kann man wirklich ganz beruhigt sein. Wir haben hier eine ganz klare Zweckbindung für die Statistik. Deshalb werden Sie keinen Schreiben wegen ihrer Antworten zum Zensus von einer anderen Behörde erhalten.
Wie profitiere ich als Bürgerin oder Bürger denn ganz direkt vom Zensus?
Ich hatte es ja vorhin schon kurz erwähnt: Der Zensus bedient vielfältige Zwecke, also insbesondere für politische Planung, aber auch Steuerung, Bundesratssitze und Ähnliches, wie der Länderfinanzausgleich. Davon profitierten natürlich auch letztendlich der Bürger. Je besser ein Staat planen kann, je genauer organisiert werden kann, das hilft natürlich uns allen.
Darüber hinaus, jetzt ein bisschen von der abstrakten Ebene runter, bieten wir natürlich auch Daten für die Kommunen, beispielsweise für die ganz konkrete Planung: Wo muss eine Kita gebaut werden? Wo werden Verkehrswege benötigt? Wo ist vielleicht ein neues Wohngebiet im Entstehen, wo noch nicht die notwendige Infrastruktur dahintersteht? Für all diese Zwecke liefern wir im Grunde genommen mit dem Zensus eine Basisinformation. Es sind grundlegende Strukturen, die der Zensus bietet, die dann auch mit anderen Erhebungen – sei es durch die Kommunen durch Institute oder auch durch die amtliche Statistik – weiter angereichert werden können. Es wird manchmal auch ein bisschen lax gesagt: Der Zensus ist die Mutter aller Statistiken, also der Rahmen, auf dem dann alle anderen oder viele andere Datenquellen aufbauen. So gesehen profitiert aus unserer Sicht dann auch sehr stark der einzelne Bürger, wenn eben die Kommune, das Land oder der Bund in der Lage sind, besser zu planen.
Neben den Nutzern auf politischer Ebene werden unsere Daten aber auch sehr stark von Instituten genutzt oder auch von Wirtschaft, Verbänden oder einzelnen Unternehmen, die eben auch sehr genau wissen wollen: Wie viele Menschen wohnen wo? Es geht uns ja nicht um die einzelne Person, sondern wirklich um aggregierte statistische Daten: Wo leben Menschen? Wo leben wie viele Menschen? Welchen Wohnraum nutzen diese Menschen? Das sind, wie gesagt, wichtige Informationen zur Planung an ganz verschiedenen Stellen. Der Zensus ist im Grunde genommen die Basis für sehr viele weitere Datenquellen.
Gezählt wird ja zum Stichtag 15. Mai 2022. Ab wann ist denn mit den Ergebnissen zu rechnen?
Wir haben uns als Ziel gesetzt, dass wir die Ergebnisse – und zwar sämtliche Ergebnisse, also sowohl die Einwohnerzahl als auch die Auswertungen der weiteren Fragen – nach 18 Monaten komplett fertig haben. Das heißt, im Herbst 2023 werden wir diese Ergebnisse veröffentlichen.
Und wenn wir jetzt mal in die Zukunft blicken: Was ist denn jetzt für den nächsten Zensus in zehn Jahren zu erwarten?
Der jetzige Zensus ist ja ein registergestützter Zensus. Das heißt, wir bauen auf Registern auf und ergänzen sie dort, wo die Register eben, sei es nicht präzise genug sind oder Fragen nicht enthalten sind. Die Idee für die Zukunft ist ein reiner Registerzensus. Das heißt, im Idealfall werden wir keine zusätzlichen Befragungen, wie wir es jetzt bei diesem Zensus noch machen müssen, machen. Also eine Personenerhebung oder auch eine Gebäude- und Wohnungszählung soll es in Zukunft nicht mehr geben. Wir wollen dann einen reinen Registerzensus durchführen. Das setzt natürlich voraus, dass die im Moment noch bestehenden Lücken in der, ich nenne das jetzt mal abstrakt Registerlandschaft geschlossen werden müssen.
Herr Dittrich, vielen Dank für das Gespräch und die Einblicke in Ihre Arbeit. Wir hoffen, dass Sie, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, nun ein wenig mehr über den Zensus 2022 erfahren haben und wir Ihnen ein paar grundsätzliche Fragen dazu beantworten konnten. Wenn für Sie die Gebäude und Wohnungszählung wichtig ist und Sie Hintergründe zu diesem Thema hören wollen: Die nächste Folge wird sich detaillierten Fragen zur GWZ widmen. Vielen Dank für Ihr Interesse und für's Zuhören.